Dienstag, 4. März 2014
#4 Rennen
Und dann rannte ich. Nachdem ich still am Boden lag rannte ich weg. Vor mir selbst. Ich blickte nach unten, denn da war nichts. Nichts was mcih glücklich machen konnte, aber auch nichts, was mich traurig machen konnte. Ich war auf einer endlosen Suche. Die Suche nach dem Glück. In mir drin wusste ich, dass es rechts und links von mir stand und wartete, dass ich langsamer lief, damit sich das Glück anschließen konnte. Doch seit ich am Boden lag, sah ich nicht mehr auf und übersah das Glück. Wieso ich nicht aufsah? Aus Angst vor Enttäuschung. Der Grund warum ich nicht mehr konnte; Angst und Enttäuschung.



Sonntag, 19. Januar 2014
#3 Schlaflos
Horrorfilm, wie Schlafmusik für mich.
Dennoch lieg ich wach.
Denke an dich.
Und frage mich.
Denkst du nur EINMAL an mich?!
Ich glaube nicht daran.
Vielleicht liegt das am Film.
Aber ich glaube es liegt an zerstörter Hoffnung.
Doch ich hoffe noch immer.
Und kann nicht schlafen.
Denke cih zu viel?
Ja zu viel an dich.
Wach liegen.
Bilder.
Gedanken.
Vorstellungen.
Geschichten.
Musik.
Träume...



Dienstag, 7. Januar 2014
#2 Na und?!
Da Lästern sie.
Über andere.
Sagen schlechte Dinge über die anderen.
Verbreiten Gerüchte.
Kümmern sich lieber um das Leben anderer.
Als um ihr eigenes.
Sie verbreiten Lügen.
Lügen über mich.
Aber mir ist das egal.
Total egal.
Denn es ist mein Leben.
Ich kenne die Wahrheit,
solange ich die Wahrheit kenne,
bin ich stark.
Ich darf mich nur nicht beeinflussen lassen.
Ich lebe mein Leben.
Sie haben kein eigenes und lästern über meins.
Nicht mein Problem.
Na und?!